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1. Konzert mit jiddischen Liedern


Am Donnerstag, 12. 02. 1998, konzertierte abends Max Erben mit seinem Solo - Programm "Amol is gewesen" zur Sprache und Kultur des untergegangenen jiddischen Städtls Osteuropas.
Seine eigene Liebe zu dieser Sprache, die er auch als Versuch zur Wiedergutmachung sieht, erreichte in kurzer Zeit die gut siebzig Anwesenden, die der geschickten Mischung aus melancholischen und heiteren Liedern und Erzählungen gebannt lauschten und diesen Abend als einen besonderen Höhepunkt empfanden .

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Amól is Gewesen

Max Erben

singt jiddische Lieder

Ein Gesprächskonzert
mit Informationen
und Anekdoten
aus der Welt
des jüdischen
Städtls

Kopernikus - Gymnasium Ndk. - Lülsdorf / Rundbau im Neubau

Donnerstag, 12. Februar 1998, 19.30 Uhr 

Kostenbeitrag : Erw. 7 DM, Schüler 4 DM

anschließend bieten wir Gelegenheit zur Besichtigung unserer Ausstellung
Gewalt beendet keine Geschichte

zur ehem. Synagogengemeinde in Mondorf


"Gewalt beendet keine Geschichte"
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